Heute nehme ich dich mit auf eine kleine Reise der Contenterstellung mit ChatGPT. Als Grundlage dient mir ein (sehr informatives) Gespräch mit Kristin Holm über die KI im VA-Business.
Es ist August 2023 und ich durfte bei meiner Mentorin Kristin Holm im Podcast zu Gast sein. Die komplette Folge gibt’s auf Spotify und hier:
Für dich als Leseratte habe ich dir das Interview kurz zusammengefasst (automatisch mithilfe der Extension „Summary, das Tool bietet mir Insights sowie Zusammenfassungen von Videos an)
Na klar, der Text liest sich noch alles andere als flüssig und flutscht noch nicht so richtig runter. Dennoch möchte ich dir die die Hauptpunkte nicht vorenthalten:
💡 Der Redner hat als akademischer Ghostwriter angefangen und ist dann zum virtuellen Assistenten geworden. Dabei hat er seine Liebe zum Schreiben und Social Media Management entdeckt.
💡 Trotz der Herausforderungen durch KI sollten Profis schauen, wie sie KI-Tools in ihre Arbeit einbauen können, um besser zu werden und ihre Kunden besser zu bedienen.
💼 Ein persönlicher KI-Assistent kann einem Team echt helfen und die Arbeit erleichtern. So kann jeder sich besser auf Sachen wie Projektplanung konzentrieren.
📈 Laut McKinsey wird KI die Produktivität um bis zu 40% steigern und 75% der Jobs in Webdesign, Programmierung, Marketing und Verwaltung beeinflussen. Das heißt, wir Menschen können uns auf coolere Aufgaben konzentrieren.
🤖 Mit KI können Online-Unternehmer Sachen machen, für die sie vorher keine Zeit hatten, z.B. Blogartikel schreiben. Das macht den Service besser und schneller.
💡 Als Unternehmer muss man immer offen und flexibel bleiben, besonders wenn es um Neuerungen wie KI geht.
Was ist denn jetzt diese Sache mit der KI. Wird diese uns, als virtuelle Assistentinnen vom Markt verdrängen? Und wie gehen wir damit um?
Diese und andere Fragen klärten wir im gemeinsamen Gespräch.
Da ich natürlich KI-Begeistert bin, kommt hier eine Übersicht aus dem Interview, erstellt mit ChatGPT.
Mithilfe des Plugins „VoxScript“ habe ich ChatGPT verschiedene Fragen gestellt. Zuerst sollte das Tool mir eine Zusammenfassung schreiben, dann die ganze Episode sinnvoll strukturieren. Dann habe ich die KI den Text Absatz für Absatz schreiben lassen.
Die Anfänge der KI in der Virtuellen Assistenz
Erinnerst du dich an die Anfänge, als KI gerade erst in den Kinderschuhen steckte? Es war eine Zeit des Ausprobierens, des Lernens und des Verstehens. Viele von uns waren skeptisch. Aber wie Kristin im Interview betonte, hat sich der KI-Markt rasant entwickelt. Es begann mit einfachen Aufgaben wie der Strukturierung von Blogbeiträgen und hat sich zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt, das den gesamten Content-Flow optimieren kann. Und ja, es gab Herausforderungen, aber mit der richtigen Einstellung und dem Willen zu lernen, wurden diese überwunden.
Wie findest du diesen ersten Text? Ich finde diesen OK für den Anfang aber dennoch sehr stereotypisch ChatGPT. „Es war eine Zeit des Ausprobierens, des Lernens und des Verstehens“ – Ich brech gleich der KI vor die Füße. Gibt man nicht direkt an, dass dieses ewig heroische weggenommen werden soll, wird das immer wieder eingesetzt: „mächtige Werkzeuge“. Eines kann die KI – sich richtig beweihräuchern!
Die Vorteile der KI für Virtuelle Assistenten
Stell dir vor, du könntest in der Hälfte der Zeit doppelt so viel schaffen! Das ist die Magie der KI. Sie kann uns helfen, effizienter zu arbeiten, bessere Ergebnisse zu erzielen und uns die Freiheit geben, uns auf das zu konzentrieren, was wir am besten können. Und wie Kristin betonte, ist es nicht nur eine Frage der Effizienz. Es geht darum, den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten zu bieten, Prozesse zu verbessern und letztlich bessere Dienstleistungen anzubieten.
Noch so ein KI-Ding: Die Magie von diesem oder jenen. Ich sage dir, über richtig viel Grips und einem umfangreichen Wortschatz fungiert die KI noch nicht.
Datenschutz und KI
Datenschutz ist ein heißes Thema, und das aus gutem Grund. Wie im Interview erwähnt, müssen wir vorsichtig sein, welche Daten wir in die KI eingeben. Es geht nicht nur darum, die Privatsphäre unserer Kunden zu schützen, sondern auch darum, sicherzustellen, dass unsere eigenen Daten sicher sind. Es ist ein Balanceakt, aber mit der richtigen Vorsicht und dem richtigen Wissen ist es machbar.
Schlecht geprompted von mir, oder?
Die Zukunft der Virtuellen Assistenz mit KI
Die Zukunft sieht rosig aus, oder? Aber wie Kristin betonte, ist es wichtig, sich an die ständigen Veränderungen anzupassen. KI wird nicht verschwinden; sie wird nur weiter wachsen und sich entwickeln. Aber das bedeutet nicht, dass unsere Rolle als virtuelle Assistenten weniger wichtig wird. Im Gegenteil, es bietet uns die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln, neue Fähigkeiten zu erlernen und letztlich bessere Dienstleistungen anzubieten.
Immerhin sind wir hier nicht mehr beim heroischen. Puh, zumindest das ist schon mal raus.
Fazit
Die Integration von KI in die virtuelle Assistenz ist eine aufregende Entwicklung, die uns viele Möglichkeiten bietet. Aber es ist wichtig, sich der Herausforderungen bewusst zu sein und sicherzustellen, dass wir die Technologie ethisch und verantwortungsbewusst einsetzen. Wie Kristin sagte, ist es nicht so kompliziert, wie es scheint. Mit der richtigen Einstellung und dem Willen zu lernen, können wir die Vorteile der KI nutzen und gleichzeitig sicherstellen, dass wir unsere Kunden bestmöglich bediene
Also, liebe virtuelle Assistent:innen, seid bereit, euch anzupassen, zu lernen und zu wachsen. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, sich zu verändern und die Chancen zu nutzen, die sich ihnen bieten. 🚀💡
Wer kommt denn eigentlich auf die Idee, solche Wörter, wie „aufregend“, „magisch“ oder „mächtig der KI zu trainieren?
Aber jetzt mal Butter bei die Fische, das geht doch viel besser, oder? Um dir zu zeigen, dass die Texte tatsächlich auch besser sein können, habe ich den ersten, sehr heroischen Absatz genommen, und lasse diesen umschreiben. Ich passe an, dass mein Schreibstil übernommen werden soll (diesen habe ich vorher analysieren lassen), die KI soll bitte eine aktive Sprache verwenden. .
Hier ist das neue Ergebnis des kompletten Beitrags:
KI in meinem VA Business
Ein atmosphärischer Beginn:
Stell dir eine Welt vor, in der Maschinen und Technologie nicht nur den Alltag erleichtern, sondern auch kreative Prozesse beeinflussen. In dieser Welt sitze ich, Friederike, gegenüber Kristin Holm, einer Expertin für Virtuelle Assistenz. Gemeinsam tauchen wir in die aufkommende Welle der Künstlichen Intelligenz im VA-Business ein.
Meine Reise durch Worte und Technologie:
In den stillen Hallen der Akademie, wo Gedanken und Ideen widerhallen, begann meine Reise. Ich hätte meinen Doktor machen können, doch das Schicksal führte mich anders. Meine Finger tanzten über die Tastatur, nicht für wissenschaftliche Abhandlungen, sondern für Geschichten, Nachrichten und Marketingbücher.
Die KI: Freund oder Feind?
Ein kühler Wind der Unsicherheit wehte durch die Gemeinschaft der Virtuellen Assistenten. Würde die KI meine Kunst ersetzen? Ich stand an einem Scheideweg. Doch anstatt vor der Technologie zurückzuschrecken, umarmte ich sie und entdeckte neue Horizonte.
Die Magie der KI in meinem VA-Business:
In einer Welt, in der Maschinen lernen und wachsen, erkannte ich, dass KI nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Partner sein kann. Ein Partner, der meine Arbeit effizienter und präziser macht. Ein Partner, der meinen Kunden einen unvergleichlichen Mehrwert bietet.
Ein intimer Abschluss:
Liebe Leser, in einer sich ständig verändernden Welt ist es meine Aufgabe, mich anzupassen und zu wachsen. Meine Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie man mit Offenheit und Anpassungsfähigkeit Erfolg haben kann.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde inspiriert von einem Podcast-Interview zwischen Kristin Holm und mir. Lass dich inspirieren.
Puh. Also der Text ist natürlich etwas weniger gestelzt. Weniger heroisch. Dennoch bleibt dieser dramatisch.
Was würde ich nun verändern müssen? Nicht nur, dass ich mir zu irgendeinem Zeitpunkt selber Gedanken um Textstruktur, Aufbau, Tonalität und Stil machen muss, nin, ich darf diesen Text auch weiter umarbeiten lassen.
Für einen richtigen Blogbeitrag ist der Text zu banal, schlecht recherchiert, viel zu oberflächig – auch wenn wir hier mit einem fertigen Interview arbeiten. Hier müsste ich Schritt für Schritt in alle einzelnen Abschnitte gehen und diese in die Tiefe schreiben lassen. Dann müsste ich der KI fortwährend Feedback auf den Schreibstil geben und Wörter wie „heroisch“ oder „magisch“ streichen. Etwas weniger Dramatik bitte.
ChatGPT muss erst richtig gebrieft werden
Du siehst wie sich die Ergebnisse mit den unterschiedlichen Anfragen verändern. Je detaillierter ich beschreibe, was ich heraushaben möchte, desto besser agiert die KI am Ende.
Hast du Lust, dass ich eine komplette Texterstellung aufnehme und online stelle? Dann schreibe mir an kontakt@vafriederike.com – vielleicht hast du ja sogar ein Thema für mich?
Das volle Interview mit Kristin Holm möchte ich dir dennoch nicht vorenthalten!
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